Drohnenbild eines Schwerlasttransportes

Fotodokumentation: Filigrane Fotografie für Fortschritte

Industrie- und Forschungsdokumentation ist die allumspannende Klammer, die FINDS allen MINT-Experten bietet, um technische Genialität sichtbar zu machen, erlebbar, verstehbar. Es geht um das Visualisieren dessen, was dem menschlichen Auge verborgen bleibt. Es geht um die Fundierung von Forschung und Fortschritt. Es geht um die Validierung von Meilensteinen, Details, Prozessen und Verfahren.

Generell ist jede Leistung von FINDS eine Form der Prozessdokumentation, sei sie fotografischer oder filmischer Natur. Für jede Industriebranche und sämtliche Forschungseinrichtungen stehen Spezialwerkzeuge auf „Cutting-Edge“-Niveau zur Verfügung, um visuelle Ergebnisse zu erzeugen, die überzeugen – in allen technischen Belangen (z. B. Auflösung, Farbechtheit, Detailtreue, neutrale Farbwidergabe etc.).

Für jede Anwendung Wow-Know-how

Um Ihre technologische Expertise mitreißend und überzeugend zu inszenieren, benötigen Sie nicht nur beste Hardware, denn diese stellt nur ein Drittel des Erfolgs dar. Ebenso wichtig sind Software und der „Human in the Loop“ – der Mensch im Kreislauf, der Software und Hardware bis ins Detail beherrscht und die eigentliche Wertschöpfung realisiert. FINDS wird von Sebastian Wussow geführt, der als Industriemechaniker und diplomierter Kameramann beide Sphären aus dem Effeff kennt: also das Technische der Industrie und das Technische der Kamerawissenschaft.

Sebastian Wussow im Portrait

Eine passgenaue Wissensmixtur, die Ihnen WOW-Erlebnisse verspricht – für jeden Anwendungsfall. Die folgende Stichwortliste liefert Ihnen eine grobe Übersicht, in welchen Zusammenhängen Fotodokumentationen Nutzen stiften.

Hochauflösende technische (Produkt-)Fotografie

  • Produktfotos von Maschinen, Apparaten, Anlagen, Bauteilen, Prototypen, Produkten, filigranen Produktdetails usw. 
  • „Industrial-Imaging“/Industriefotografie, also das spezifische Visualisieren von Industrieanlagen, industriellen Fertigungsverfahren oder industriell hergestellten Produkten jedweden Materials (Stahl, Aluminium, Kunststoff, Beton, Keramik, Kautschuk, Glas usw.). 
  • Wissenschaftsfotografie: An Lehrstühlen und in F+E-Abteilungen wird an technologischer Zukunft geforscht, die mit wissenschaftlichen Fotos anzureichern ist. Hochauflösende Fotografie dokumentiert selbst das kleinste Detail gestochen scharf.

Mehr zu Technikfotografie

Mikro- und
Makrofotografie

Bei FINDS sind die beiden Sektoren zusammengefasst, die man landläufig als makroskopische oder mikroskopische Fotografie kennt: Natürlich unterscheiden sich beide Verfahren grundlegend, was an dieser Stelle aber vernachlässigt werden kann, weil sowohl Mikro- als auch Makrofotografie einer gemeinsamen Prämisse folgen: Es geht um das (sehr) große Visualisieren des (sehr) Kleinen, z. B.: 

  • Fotografie von technischen Produkten, die nur wenige Zentimeter oder Millimeter groß sind. Dies streut von winzig kleinen Herzpumpen über Chiptechnologie bis zu hochfiligranen Miniatur-Werkzeugen. 
  • Detailfotografie: Unabhängig von der eigentlichen Größe eines Objekts kommt’s oft auf winzige Details dessen an. Oberflächenbeschaffenheit, Textur, Struktur etc. sind in maximaler Auflösung hervorzuheben. 
  • Fotografische Vergrößerung: Sobald technische Produkte oder Verfahren abzulichten sind, muss das Wesentliche, das Entscheidende betont werden. FINDS realisiert Aufnahmen mit bis zu 50-facher Vergrößerung bei bis zu 400 Megapixeln Standbildauflösung bzw. 4k im Videomodus.

Mehr zu Mikro- und Makrofotografie

Zeitraffer

  • Bauprojektentwicklung: Meilensteine, die in Wochen und Monaten realisiert werden, können in wenigen Sekunden dargestellt werden. 
  • Prozessdokumentation: Bei manchen Prozessen muss die konkrete Veränderung erfasst werden, bspw. das Wachstum von etwas oder die Veränderung eines Zustands, z. B. in der Biochemie. 
  • Bewegungserfassung: Wenn z. B. Maschinen oder Anlagen stationär (vor-)montiert werden oder an Fließbändern gearbeitet wird, können zeitintensive Fertigungsschritte konsumfreundlich komprimiert werden.

Highspeed/Slow-Motion

  • Industrieprozesse laufen oft (sehr) schnell ab. Zeit ist Geld ist Effizienz. Mit Hochgeschwindigkeitskameras aufgezeichnete Bewegungen können in Verlangsamung dargestellt werden, z. B. zu Schulungszwecken oder zur Vertriebsunterstützung. 
  • Qualitätssicherung: In einigen Fällen sind (sehr) schnelle Fertigungsprozesse zugleich im Kontext des Qualitätsmanagements relevant. Highspeed-Aufnahmen, die in Slow-Motion abgespielt werden, ermöglichen eine punktgenaue Kontrolle des Faktischen. 
  • Hochgeschwindigkeit als Faktum: „Highspeed“ ist kein geschützter Begriff, sodass diese Vokabel auch im Verbraucherwesen auftaucht, z. B. zur Bewerbung von Smartphones, Actioncams etc. Professionelle Highspeed-Aufnahmen müssen jedoch die „magische Schallmauer“ von 1.000 Bildern pro Sekunde durchbrechen. FINDS liefert: mit bis zu 3.500 Bildern/Sek. (schwarz/weiß, ohne 4K).